Ich glaube nicht, dass ich als Kind jemals vergessen hätte, ein Türchen des Adventskalenders zu öffnen. Nun habe ich gleich drei Einträge vergessen zu schreiben. Ganz das Gleiche ist es ja aber nicht. Hier hält sich die Spannung für mich natürlich in Grenzen, da ich nicht öffnen, sondern füllen muss und zudem das Bild des Tages ja bereits erlebt habe. Wenigstens habe ich nicht vergessen Bilder zu machen! Hier sind sie also:
16. Dezember: Der Kurs ist endültig vorbei, meine Prüflinge und ich fix und fertig, aber glücklich! Die Rose ist nicht authentisch, aber sinnbildlich inklusive überwundene und noch kommende Dornen auf dem Weg als Coach.
17. Dezember: Trotz mancher Durststrecke hat sich mein letztjähriger Weihnachtsstern zu neuen roten Blättern entschlossen! Auch dies für mich sinnbildlich für das letzte Jahr und den Abschluss, der endlich wieder zu blühen beginnt!
18. Dezember, Dienstag: Der Auftrag für meine Schulkinder lautete in einer Schachtel darzustellen, was ihnen Weihnachten bedeutet. Dazu erstellten wir ein Wandtafelbild mit den wichtigsten Symbolen wie dem unschuldigen Kind mit seinen Eltern, dem Ochsen und Esel als Repräsentanten der Tierwelt und ganzen Erde, Hirten und Königen für die Spannweite der Gesellschaft, die alle etwas mitbringen - alle sind gleich und gehören dazu. Glaube, Liebe, Hoffnung, Friede ...
Aber meine Vorstellungen von freier Interpretation wurde nur in zwei Fällen umgesetzt und auch nur insofern, dass die Jungs zugehört hatten bezüglich des Wörtchens "ihnen". Hier also zwei Beispiele von klassischer Krippe bis Moderne ;-)
(man beachte die Details an der Decke = Laterne/Licht bzw. Weihnachtsmann :-D)
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