Donnerstag, 5. Juli 2012

Drei Tage nichts tun

Nach einer sehr stressigen Zeit, während der ich weitgehend nur noch funktionierte und dies trotzdem erstaunlich gut, ist jetzt die erste Ferienwoche schon beinahe um. Drei Tage nichtstun hatte ich mir auferlegt. Und was soll ich sagen? Rolf hatte Recht. Das kann ich nicht!
Der erste Tag, ok, das ging noch. Ich war vom Wochenende mit einer Gruppenaufstellungsarbeit so fix und fertig, dass ich wirklich einfach lange schlief, wenig machte und früh wieder zu Bett ging.
Am zwieten Tag sah ich aber schon überall Dinge, die mich störten, die ich anpacken wollte, verändern, putzen, aufräumen. Zudem war es regnerisch und überhaupt kein Faulenzer-Wetter. Dafür wurde er zum "Mutter-Tag", weil einerseits meine drei Töchter eine nach der andern zu mir und ich mit der einen zu meiner Mutter kam. Auch mal wieder schön. Und so beschloss ich den dritten Tag auf unbestimmt zu verschieben, auf einen Tag, der dem süssen Nichtstun gerecht werden kann.
Also hatte ich heute die Erlaubnis... Wäsche zu machen, Staub zu saugen, den Rasen zu mähen - jedenfalls einen Teil, denn er war noch zu nass, einzukaufen und wieder zu meiner Mutter zu fahren, abends zu kochen und mich jetzt müde zu fühlen.
Morgen ist Freitag ... es warten noch viele dinge auf mich, die ich tun oder bleiben lassen kann. Herrlich, so Ferien zu Hause ;-) Nun fehlt nur noch der schöne Sonnentag für die Hängematte oder den gemütlichen Stadtbummel mit Eisbecher.

1 Kommentar:

  1. Stadt"p"ummel mit Eisbecher? Ich auch..ich auch..will haben... :D
    Mich hat es eh gewundert, dass du nach dem Rasenmähnnnn, dennoch so einen Hnger hattest. Also ich wäre, wenn ich du gewesen wäre, bestimmt satt gewesen. Aber da ich ja nicht du bin oder sein kann,...... :) Haste aber wirklich ganz doll gemacht. Zudem hast du ja noch 5 Wochen. KAnnst also noch mindestens 2 Mal mit der NAgelscherre über selbiges Grün vor unserem Fenster. :D

    GAnz lieb und wegduck....rolfi :)

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